Suche Tiny House in den Medien und Buchquellen "Stichwort Wohnen"
Im 21. Jahrhundert verbinden sich mit dem Wohnen die folgenden Schlüsselfragen:[3]Was tut man, wenn man wohnt? Wer wohnt mit wem zusammen? Wie wird Wohnen erlebt? Wie kommt man zur Wohnung? Die Bedeutung des Wohnens konzentriert sich hier auf die räumliche Welt der Wohnung.
Fußnoten
- 1.
- Vgl. Günther Wasmuth (Hrsg.), Wasmuths Lexikon der Baukunst, Bd. 4, Berlin 1929, S. 718f.
- 2.
- Vgl. Hartmut Häußermann/Walter Siebel, Soziologie des Wohnens. Eine Einführung in Wandel und Ausdifferenzierung des Wohnens, Weinheim–München 2000, S. 12.
- 3.
- Vgl. ebd., S. 15.
- 4.
- Vgl. Jürgen Hasse, Unbedachtes Wohnen. Lebensformen an verdeckten Rändern der Gesellschaft, Bielefeld 2009, Kapitel 4.2.
- 5.
- Vgl. Hermann Schmitz, Heimisch sein, in: Jürgen Hasse (Hrsg.), Die Stadt als Wohnraum, Freiburg/Br.–München 2008, S. 25–39, insb. S. 38.
- 6.
- Vgl. Edmund Meier-Oberist, Kulturgeschichte des Wohnens im abendländischen Raum, Hamburg 1956, S. 12.
- 7.
- Jacob Grimm/Wilhelm Grimm, Deutsches Wörterbuch, Bd. 30, München 1991, Sp. 1206.
- 8.
- Vgl. Karen Joisten, Philosophie der Heimat – Heimat der Philosophie, Berlin 2003, S. 131.
- 9.
- Vgl. Ute Guzzoni, Wohnen und Wandern, Düsseldorf 1999.
- 10.
- Die Charta von Athen wurde auf dem Internationalen Kongress für neues Bauen 1933 in Athen verabschiedet. Sie galt als Manifest der funktionalen Stadt. Einer der maßgeblich beteiligten Urheber war Le Corbusier. Seinen Ausdruck fand das neue Denken in der "autogerechten Stadt" sowie den Großwohnsiedlungen der 1960er und 1970er Jahre. Vgl. auch "CIAM" (1933): Charta von Athen – Lehrsätze, in: Ulrich Conrads (Hrsg.), Programme und Manifeste zur Architektur des 20. Jahrhunderts, Basel–Boston–Berlin 1975, S. 129–138.
Quelle
siehe andere